Teheran
Und weiter geht’s mit einem Tag Verspätung.
Der zweite Tag gestern in Teheran war gedrängt mit Besichtigungen, was uns leider nur wenig Zeit bis gar keine Zeit liess für Unternehmungen auf eigene Faust. Zuerst ging es ins Archäologische Museum, dann zum Golestanpalast und am Nachmittag ins Kronjuwelenmuseum bzw. Nationales Juwelenmuseum.
Im Kronjuwelenmuseum war Fotografieren strengstens verboten, es gab eine dreifache Zutrittskontrolle mit Scannern wie am Flughafen und im Museum selber wurde man von strengen Aufsehern dauernd zurechtgewiesen. Deshalb keine Bilder von dort Allerdings muss ich sagen, dass uns das Juwelenmuseum seltsam kalt gelassen hat. Zentnerweise Diamanten und Gold in allen Farben und Formen macht einen zwar betroffen, aber nicht wegen des unermesslichen Reichtums, sondern man fragt sich einfach „wofür das alles“?
Eine Statue eines namenlosen Kriegers im Archäologischen Museum
Sogar eine Art iranischen Oetzi gibt es dort. Eine rund 1700 Jahre alte Mumie, die in einem stillgelegten Salzbergwerk gefunden wurde.
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Eine Strassenszene in Teheran im Vordergrund Brombeeren, im Hinzergrund grosse Bohnen.
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Keine Ahnung, ob, bzw. wie man in diesen Briefkasten richtige Briefe einwirft… 🙂
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