Nachdem ich mich im letzten Beitrag über den tiefblauen Himmel ohne das kleinste Wölkchen beklagte (aber nur ganz dezent… 😉 ), hat Petrus dieses Mal wohl etwas überkompensiert… Ein bisschen mehr blauer Himmel und dafür etwas weniger Wolken (und v.a. Regen) wären nicht schlecht gewesen…
Aber was jammere ich da schon wieder rum… Eigentlich war es ja wieder fast perfekt; in den Momenten, wo die Sonne durch die Wolken drang, boten sich dramatische Lichtstimmungen, die man bei uns eigentlich fast nur im Herbst erleben kann. Warm leuchtende Häuserfassaden vor dunkelblauen Wolken, umrahmt von gelben und roten Herbstbäumen! Auch das Bild der Kirche St. Michael ohne Sonne vor dunkelgrauen Wolken (siehe unten) finde ich genauso stimmungsvoll wie diejenigen mit Sonne. Beide Varianten gehören nun mal zum Herbst.
Unser Plan war, zuerst die Zuger Altstadt zu erkunden und gegen Abend dem Seeufer entlang Richtung Walchwil zu spazieren. Es gibt einige sehr idyllische Ecken und Aussichten am Zugersee (z.B. mit Blick auf die Rigi), für die ich mir bei dem Wetter ein paar stimmungsvolle Aufnahmen erhoffte. Leider schlug dann das Wetter definitiv um, die Sonne liess sich gar nicht mehr blicken, die Regenpausen wurden immer kürzer und der Wind immer stürmischer und kälter. Ich habe zwar noch Bilder gemacht, aber irgend etwas Vorzeigbares ist dabei leider nicht herausgekommen… 🙁 .
Trotzdem bin ich mit den Ergebnissen recht zufrieden; und am Zugersee war ich definitiv nicht das letzte Mal.
.
Die St. Oswald Kirche
.
Die Liebfrauenkapelle und die Ober Altstadt
.
Die Kirche St. Michael an der Zugerbergstrasse
.
Von Efeu überwuchertes Haus irgendwo am Zugersee
.
Alle Fotos in den Beiträgen dieses Blogs unterliegen dem Copyright Enrico Caccia. Ohne meine ausdrückliche Genehmigung ist das Kopieren, Herunterladen, Vervielfältigen, Verteilen oder sonstige Verwenden dieser Bilder aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Bei Interesse an einem der Bilder nehmen Sie bitte unverbindlich Kontakt mit mir auf.
For all photos in this blog: Copyright by Enrico Caccia, all rights reserved